Buch-Tipp: „Wo wir Kinder waren“

Blut ist dicker als Wasser – ob man will, oder nicht – an dem Spruch ist was dran. Denn auch, wenn man sich seine Verwandten nicht aussuchen kann, ist man doch irgendwie dauerhaft mit ihnen verwoben, selbst, wenn man den Kontakt abbricht. Doch bis es wirklich zum ernsthaften Bruch in einer Familie kommt, muss auch eine Menge passiert sein. So auch in Katis Naumann neuem Buch „Wo wir Kinder waren“. Hier erzählt sie die Geschichte der altehrwürdigen Fabrikantenfamilie Langbein und deren Erben Eva, Iris und Jan, die im Hier und Jetzt vor den Trümmern des einstigen Ruhms stehen…

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