Fallende Temperaturen und steigende Kosten

Gemütliche DVD-Abende, flackerndes Kerzenlicht oder ein schönes heißes Bad in der Wanne. Die kalte Jahreszeit hat schon auch ihre schönen Seiten, vor allem, wenn man drinnen im Warmen sitzt. Damit es Zuhause aber schön warm und gemütlich ist, muss man die Heizung aufdrehen. Und da können dem einen oder anderen fix mal die Gesichtszüge entgleisen – mit Blick auf den sich schnell leerenden Öltank oder den rasenden Gaszähler - ganz zu schweigen von dem CO2-Ausstoß, den man aber als Laie nicht unbedingt wahrnimmt. Wie alt war das Heizsystem nochmal? Ist das alles so noch energie- und kosteneffizient? Und müsste da nicht langsam was Neues her, was man sich jetzt und langfristig auch leisten kann?

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