Kino-Tipp: „Triangle of Sadness“

Mit zwei Filmen hintereinander bei den Filmfestspielen in Cannes die Goldene Palme zu gewinnen, ist schon eine Kunst. Der schwedische Regisseur Ruben Östlund hat dieses Kunststück geschafft. Nachdem seine Satire über die Kunstszene „The Square“ vor fünf Jahren ausgezeichnet wurde, zog sein neuestes Meisterwerk „Triangle of Sadness“ in diesem Frühjahr nach. Und diese bissige Gesellschaftssatire hat es in sich. Östlund nimmt sich darin die dekadente Welt der Reichen und Schönen vor, den Kapitalismus und den Selbstinszenierungswahn auf Social Media. Jetzt endlich (ab 13.10.) läuft „Triangle of Sadness“ auch hier bei uns im Kino.

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