AB 24.4. IM KINO: „Der Pinguin meines Lebens“ – Verfilmung der wahren Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft

Pinguine sind schon faszinierende Geschöpfe: Sie sind nicht nur unglaublich niedlich, sondern auch äußerst sozial, und wir Menschen können sehr viel von ihnen lernen. Diese Erfahrung durfte der Engländer Tom Michell tatsächlich selbst machen, als er 1976 in Buenos Aires als Lehrer einer Privatschule anheuert. Bei einem Kurztrip rettet Tom unverhofft einen Pinguin, der ihm von da an einfach nicht mehr von der Seite weicht. Diese wahre Geschichte hat Tom Michell in seinem Buch „Der Pinguin meines Lebens“ festgehalten. Basierend darauf kommt jetzt (passend zum Weltpinguintag am 25.4.) der gleichnamige Film mit hohem Feel-Good-Faktor ins Kino.